100 Jahre GWD

Handys schnellten in die Höhe, die 170 geladenen Gäste erhoben sich von ihren Stühlen und applaudierten minutenlang. Da war er, der erste Gänsehautmoment. Um exakt 18.27 Uhr ernannte Bredemeier die GWD-Legenden Friedrich Spannuth und Herbert Lübking zu Ehrenmitgliedern des Traditionsklubs. Zuvor waren Filme über die beiden Ausnahme-Handballer eingespielt worden. Schwarz-weiße Bilder auf der Leinwand verdeutlichten, was dieser Verein für die Stadt und die Region bedeuten. Spannuth und Lübking stemmten in den Filmen Pokale, wurden von Tausenden auf dem Marktplatz empfangen und bestritten Spiele in voll besetzten Hallen und Stadien. „Schon als Spieler haben wir uns blind verstanden“, sagte Lübking über seinen Freund und Wegbegleiter.

Erstmals emotional war es aber bereits einige Minuten zuvor geworden, als ein Film eingespielt wurde, in dem Spannuth in einem Fotoalbum blätterte und anhand der Fotos die GWD-Historie erzählte. Neben dem Handball kamen auch die Sparten Volleyball, Turnen und Judo nicht zu kurz. Der 86-jährige Spannuth war aber längst nicht der älteste im Rathaussaal. So begrüßte Horst Bredemeier besonders Friedrich Rösener. Er feierte im April seinen 99. Geburtstag und ist damit nur ein Jahr jünger als GWD. „Friedrich ist unser ältestes Mitglied“, sagte Bredemeier. Seit 84 Jahren hält Rösener dem Traditionsverein die Treue.

Einer der jüngsten Gäste war Handballprofi Benedikt Kühn: „Als ich vor drei Monaten gekommen bin, wusste ich, was GWD ist, aber erst jetzt habe ich ein Gefühl dafür, welch einen Stellenwert der Verein besitzt“, meinte der Mittelmann des aktuellen Zweitliga-Teams, „das war heute einzigartig.“ Deutlich länger mit GWD verbunden, ist 78er Weltmeister Dieter „Jimmy“ Waltke: „Schön, wenn so öffentlich zu sehen ist, was GWD für die Region bedeutet.“ Er genoss es aber auch, mal wieder alte Freunde zu sehen.

Weiter ging es mit der Verleihung der goldenen GWD-Ehrennadel. Für Ihre lange und vielfältige Unterstützung des Vereins wurden Philip Harting und Jero Bentz von Bredemeier ausgezeichnet.

Als Höhepunkt der Veranstaltung kam es zu einer Umkehrung der Geschichte. Vor zehn Jahren übergab Horst Bredemeier den Goldenen Ring des Vereins an Dietmar Harting. Jetzt übernahm der Seniorchef der Harting-Gruppe die Laudatio. „Du hast diesen Verein entwickelt und geprägt. Er ist dein Lebensinhalt“, sagte Harting über Bredemeier, der mit sieben Jahren in den Verein eintrat und den viele nur „Hotti“ nennen. „Wir sind über GWD Freunde geworden“, führte Harting aus. Abermals brandete Applaus für den charismatischen Vereinsvorsitzenden auf, abermals standen die Gäste auf. Hotti-Rufe und Pfiffe hallten durch den Saal. „In Dankersen darf man glücklich sein, dass Horst immer zur rechten Zeit am rechten Ort war. Mehr GWD als Horst gibt es nicht“, sagte Herbert Lübking über den 72-jährigen Bredemeier.

Via Videobotschaft gratulierten zum 100-Jährigen die ehemaligen Mindener Handballprofis Talant Dujshebaev, Robert Hedin, Axel Axelson, Christoffer Rambo, Stéphane Stoecklin, Gylfi Gylfason, Klaus-Dieter Petersen, Martin Frändesjö und Tomas Axnér sowie Martin Heuberger, der als Trainer der deutschen Juniorennationalmannschaft vor allem die professionelle Jugendarbeit hervorhob. Andreas Michelmann war extra vom DHB-Sitz aus Dortmund nach Minden gereist und wagte einen Blick in die Zukunft: In der hatte nach seinen Vorstellungen GWD endlich das lang geplante Sportinternat realisiert. „Das wird dann der Hotti-Bredemeier-Campus“, meinte der Präsident des Deutschen Handballbundes.

Auch Uwe Schwenker war als Ehrengast nach Minden gekommen. Für den Präsidenten des Ligaverbandes HBL eine Selbstverständlichkeit: „Ich kenne Hotti und viele andere ewig. GWD begleitet mich seit vielen Jahren. Schon über meinen Vater“.

Mit dem Sondertrikot setzt GWD Minden zusätzlich zum GWD Sportstudio im BÜZ und der bereits veröffentlichten GWD-Chronik ein weiteres Highlight. Optisch erscheint das Trikot im grünen „Retro-Design“. Die GWD-Trikotpartner erstrahlen auf dem Trikot in weiß. Das Trikot ist in einer limitierten Auflage von 100 Stück erhältlich. Mit dem Verkauf des Trikots wird zudem die Jugendarbeit des TSV GWD Minden unterstützt.

Tragen wird die Bundesligamannschaft das Sondertrikot beim letzten Heimspiel gegen den TSV Bayer Dormagen (24.05.) und beim letzten Auswärtsspiel gegen die HSG Nordhorn-Lingen (01.06.).

Was brachte der erste Isländer von GWD Minden seinen deutschen Teamkameraden bei? Welcher GWD-Spieler sammelte die meisten Titel? Und wer warf überhaupt das 29. Tor beim „Wunder von Flensburg“? Spoiler: Der, der getroffen hatte, wusste es selbst nicht mehr. Er saß aber genauso auf der Bühne des BÜZ wie weitere Spieler, Trainer und Manager, die die nun 100-jährige grün-weiße Vereinsgeschichte prägten. Anlässlich des Jubiläums veranstaltete GWD am Montag sein ganz eigenes Sportstudio. Es war ein kurzweiliger Abend, an dem die Legenden locker plauderten.

Das Gedränge im BÜZ ist beinahe so groß wie am 16. August 1970 auf den Tribünen des Weserstadions. Damals gewann GW Dankersen in Minden das Endspiel um die deutsche Feldhandball-Meisterschaft gegen den TV Hochdorf mit 15:11 vor 20.000 Zuschauern.Zum „GWD-Sportstudio“ kommen zwar nur 160 Besucher. Aber bereits 20 Minuten vor Beginn der Veranstaltung bildet sich am Eingang des Kulturzentrums eine lange Schlange. Gerhard Buddenbohm, Deutscher Meister von 1977, dreimaliger DHB-Pokalsieger, Vereinschronist und verantwortlich für die Traditionsmannschaft bemüht sich als Platzanweiser, um die letzten Stühle zu besetzen. Mehr als drei Stunden interviewt MT-Sportredakteur Marcus Riechmann in vier Fragerunden GWD-Legenden, die Helden des Wunders von Flensburg sowie den aktuellen Trainer Aaron Ziercke, Manager Nils Torbrügge und die U21-Weltmeister Florian Kranzmann und Niclas Heitkamp.

In jeder Gesprächsrunde geht es um Kameradschaft und tiefe Verbundenheit. Dieter „Jimmy“ Waltke und Gerhard Buddenbohm hat die gemeinsame, erfolgreiche Handballzeit in den 70er Jahren zu engen Freunden zusammengeschweißt. Auch Arne Niemeyer und Jan-Fiete Buschmann, die 2008 in Flensburg den Abstieg in letzter Sekunde abwendeten, sind bis heute beste Kumpels. Und Herbert Lübking wünscht allen Handballern so eine Kameradschaft, wie er sie damals erleben durfte. Der inzwischen 82-Jährige ist auf eine Zahl seiner beeindruckenden Karriere „ein wenig stolz“. Bis heute, so sagt die Mindener Handballlegende, hat er von allen deutschen Nationalspielern mit mehr als 100 Partien den besten Tordurchschnitt. In 118 Spielen erzielte der damals beste Handballer der Welt 532 Treffer, das macht 4,5 Tore pro Partie. Zum Vergleich: Deutschlands Rekordtorschütze Christian „Blacky“ Schwarzer hat einen Tordurchschnitt von 3,0 (319 Spiele/966 Tore).

Es sind aber vor allem die kleinen Geschichten abseits des Spielfelds, die den Abend unterhaltsam machen. So hat Helmut Meisolle auf dem Weg zur Westdeutschen Meisterschaft nach Dortmund den Zug zum Stillstand gebracht. Der Torwart wollte sich wie seine Kollegen zum Schlafen ins Gepäcknetz legen. Beim Hochziehen erwischte Meisolle aber nicht nur das Gestänge, sondern auch die Notbremse – prompt stand der Zug. Es geht weiter mit Kuriositäten: Nach einem Auswärtsspiel in Sankt Augustin machten die Mindener noch einen Abstecher zum Nürburgring. Bis auf Blechschäden sei zwar nichts passiert, erzählt Fritz Spannuth: „Aber danach haben wir die Auswärtsfahrten nur noch mit dem Bus gemacht.“ Und nach dem letzten Spieltag der Saison 2007/2008 ging es nach dem sensationellen 29:28-Sieg in Flensburg im grün-weißen Partybus zurück nach Minden. Dass auf der 370 Kilometer lange Strecke jede Tankstelle angefahren wurde, um Kaltgetränke nachzuordern, wissen Jan-Fiete Buschmann, Arne Niemeyer und Moritz Schäpsmeier noch ganz genau. Aber die Frage, wer denn dass 29. Tor geworfen hat, kann das Trio nicht beantworten. Gut, dass sich GWD immer auf seine Fans verlassen kann. „Schäps war’s“, raunt es aus dem Publikum im BÜZ. Wie man so einen wichtigen Treffer vergessen könne, konnte sich Schäpsmeier dann aber auch nicht so recht erklären.

Als „coole Socke“ und eiskalter Siebenmeterschütze bleibt Axel Axelsson, der im Sommer 1974 als erster Isländer zu GWD kam, in Erinnerung. „Er hat uns auch beigebracht, dass man ohne Begrenzung trinken kann“, erzählt Buddenbohm und lacht. Die Niederlage, die ihn und Waltke bis heute am meisten ärgert, ist das verloren Europapokalendspiel in Barcelona gegen Granollers. „Wenn wir zusammensitzen, kommt das Thema immer wieder auf“, sagt Waltke, „es war ein Skandal.“ Dass der fleißigste Titelsammler der GWD-Geschichte Wilfried Drögemeier ist, hatten auch nur die wenigsten in dem Saal gewusst. Acht Titel zieren seine Sammlung. Der Richter a.D. wurde dreimaliger deutscher Feldhandball-Meister, dreimaliger Feldhandball-Europapokalsieger, Deutscher Meister in der Halle und DHB-Pokalsieger.

© Astrid Plaßhenrich – Mindener Tageblatt

Natürlich gibt es jede Menge Anekdoten, bunte Geschichten und Rückblicke auf große Momente. Doch ein stiller Moment ist der eindringlichste des Abends. Als Ani Schäffer darüber spricht, was GWD Minden für sie bedeutet, lauschen rund 160 Zuschauer im ausverkauften BÜZ am Johanniskirchhof gebannt ihren Worten.

Die wegen einer Lähmung auf den Rollstuhl angewiesene Anhängerin trägt ein GWD-Trikot. Natürlich. Sie kann in ihrem schweren Gefährt, dass sie geschickt manövriert, als einziger Talkgast des GWD-Sportstudios nicht auf die Bühne kommen. Doch auch unten im Publikum ist sie maximal sichtbar, wenn sie über das spricht, was der nun 100-jährige Handballverein für sie bedeutet. 2014 hat sie erstmals ein Spiel der C-Jungen besucht. Kurz darauf dann ein erstes Bundesliga-Spiel. Seitdem ist sie Fan. „GWD ist wie ein Schmerzmittel“ erzählt sie und betont den Wert der Begegnungen und Freundschaften, die der Verein ihr bietet. „Natürlich ist es mir wichtig, dass die Mannschaft gewinnt. Aber es ist viel mehr als das“, sagt sie.

Wie viel GWD Minden zu bieten hat, wird auch an anderen Stellen des zweiten Sportstudios deutlich. Beispielsweise wenn Norbert und Silvia Lutzer darüber reden, warum sie als Ehrenamtler hunderte Stunden investieren: „GWD ist ein Stück weit auch Familie geworden“, sagt Silvia. Beide gehören zu denen, die – wie man sagt – den Laden am Laufen halten. Stellvertretend für die Ehrenamtler im Verein stehen sie auf der Bühne. Bescheiden betonen sie, sie wüssten gar nicht recht, warum. Doch eine Weile werden sie noch für GWD aktiv bleiben, wird Norbert noch den Nachwuchs im Bulli kutschieren, denn er wünscht sich: „Noch einmal mit der B-Jugend deutscher Meister werden.“

Über dieses Ziel sprechen im Anschluss GWD-Nachwuchskoordinator Lars Halstenberg und A-Jugendtrainer Sebastian Bagats gemeinsam mit den beiden in der GWD-Jugend groß gewordenen Profis Max Staar und Mats Korte. Vom ersten Jugend-Nationalspieler Gerd Becker, der 1971 mit einem Jugendländerspiel die Kreissporthalle einweihte, bis hin zu U21-Weltmeister Florian Kranzmann spant sich der Bogen, der bei GWD ausgebildeten Top-Handballer.

Kleine Teile aus dem großen GWD-Puzzle werden am unterhaltsamen Abend im BÜZ hochgehoben, unter jedem Teil verstecken sich kleine Geschichten. Gerd Becker und Walter von Oepen berichten von ihrer Teilnahme an den Olympischen Spielen als Karrierehöhepunkt, sie erzählen von besonderen Momenten mit dem damaligen Bundestrainer Vlado Stenzel und erläutern, warum sie 1978 nicht mit Deutschland Weltmeister wurden. „Die Schulter wollte nicht mehr“, sagt von Oepen. Becker hatte damals der Prüfung als Zahnmediziner an der Uni den Vorzug gegeben. „Wenn ich gewusst hätte, dass wir Weltmeister werden, hätte ich mich wahrscheinlich anders entschieden“, bekennt Becker offen. Die Zuschauer, darunter GWD-Ikonen wie Friedrich Spannuth oder Herbert Lübking amüsieren sich prächtig.

Das gilt erst recht, als Artur Brand aus dem Nähkästchen plaudert. Rund 30 Jahre war er für GWD als Mann mit den heilenden Händen und kraftvollem Händedruck als Masseur tätig. Kummerkasten für die Spieler sei er nebenbei gewesen und Geheimnisträger. Auf der Liege hätte so mancher Spieler auch mal sein Herz ausgeschüttet.

Andreas Bock und Rüdiger Traub nahmen die Gäste zurück in die wilden 90er Jahre. GWD gelang damals der Aufstieg nach neun dunklen Zweitliga-Jahren zurück ins Oberhaus. „Wir haben zwar keinen Titel gewonnen, wie die Legenden hier im Publikum“, meinte Bock, damals Kreisläufer, in respektvoller Anspielung auf die gewaltigen Meisterfeiern der 60er und 70er Jahre „aber wir sind damals auch in Cabrios durch die Stadt bis zum Marktplatz gefahren. Und da waren dann durchaus ein paar Leute.“ Sie erinnern an legendäre Partys, an das Bosman-Urteil und die Umwälzungen in den Mannschaften. Und sie erinnern mit unterhaltsamen Anekdoten an die Weltstars bei GWD. An Musterprofi Talant Duschebajew, an Lebemann Stephane Stoecklin oder Wurfmaschine Aleksandr Tutschkin, der den Rechtsaußen nur als Anspielstation brauchte, wie Traub erzählt.

Philipp Koch, Historiker und Handballexperte mit GWD-Vergangenheit unter anderem als Co-Trainer des Bundesliga-Teams und Jugendcoach, beleuchtete die Entwicklung von GWD, den Wert von Heimat am Beispiel der aktuell nicht nutzbaren Kampa-Halle, sowie die überragende Bedeutung von GWD Minden für die Region: „GWD ist, das kann man deutlich sagen, ein Aushängeschild der Stadt. Das darf und muss man wertschätzen“, betonte Koch. Der Museumsleiter stellte zudem kurz die im Mai anlaufende Ausstellung „Kleine Tore – Große Sprünge“ vor, die sich mit zahlreichen Angeboten dem Handballsport in Westfalen und dem Rheinland widmet.

Nach rund drei Stunden endet das zweite und letzte Sportstudio, das GWD Minden im Jubiläumsjahr auf die Beine gestellt hat.

Zum 100. Geburtstag in diesem Jahr bereitet Gerhard Buddenbohm seinem Verein ein besonderes und vorzeitiges Geschenk: Er hat GWD Minden zum 100. Jahr des Vereinsbestehens eine Chronik geschrieben. Auf satten 606 Seiten breitet Buddenbohm Daten und Zahlen rund um den Traditionsklub aus.

Die Historie des Vereins zu wahren und erlebbar zu machen ist dem ehemaligen Bundesligaspieler eine Herzensangelegenheit. „Keine Zukunft ohne Herkunft“ – mit diesem Zitat von Odo Marquard begründet der 74-Jährige sein Engagement, das sich in jahrzehntelanger Pflege der Traditionsmannschaft ebenso niederschlägt wie im Aufbau und der Hege des umfangreichen GWD-Archivs. Aus diesem speist sich das umfangreiche Werk, das Buddenbohm in den vergangenen Jahren erstellt hat.

„Ich bin erstmal angefangen, ich habe gesammelt und Interviews mit Zeitzeugen geführt, solange das noch möglich war“, erzählt Buddenbohm. Daraus entwickelte sich das 2014 zum 90. Vereinsgeburtstag erschienene GWD-Buch „Grün und Weiß“. Er führte die Sammlung fort. „Hunderte Stunden“, so schätzt Buddenbohm, sind allein in den vergangenen Jahren in die Arbeit geflossen. Nun steht die Chronik online zur freien Verfügung. „Für alle, die sich für GWD interessieren“, sagt Buddenbohm.

Das Kompendium listet unzählige Daten: Von den GWD-Nationalspielern aus zahlreichen Nationen, über die großen Erfolge bis hin zu den Kadern jeder Saison seit 1927, als erstmals ein Team von TV Eiche Dankersen auf dem Großfeld Handball spielte. Von Ehrenmitgliedern bis zu den Hallensprechern lässt das Nachschlagwerk fast keine Frage offen. Buddenbohm erzählt keine Geschichten („Dafür ist das Buch ja da“), er lässt vielmehr Namen und Daten Geschichte erzählen. Dabei könnte er so manche Anekdote einpflegen, die er oft selbst erlebt oder bei den Recherchen zusammengetragen hat.

GWD-Chronik

Gerhard Buddenbohm