Nachgefragt bei Juri Knorr
Allgemein | 12. Aug 2019

Auch in diesem Jahr geben uns unsere Neuzugänge wieder ein paar interessante Einblicke in ihren privaten Alltag abseits des Handballerlebens, berichten über die Saisonvorbereitung und erzählen von den ersten Eindrücken in Ostwestfalen. Wir haben bei unserem Neuzugang Juri Knorr vom FC Barcelona nachgefragt.

Juri, was war dein coolster Moment in der Vorbereitung?
Am coolsten war der 10m-Sprung bei der Team-Building-Maßnahme beim Canyoning in der Schweiz.

Wo trifft man dich, wenn du mal gerade nicht in der Halle bist?
Vielleicht bei einem Spaziergang an der Weser.

Was ist dein erster Eindruck von Minden?
Sehr positiv. Mir gefällt die Stadt sehr gut, da sie nicht zu groß und nicht zu klein ist. Darüber hinaus gefällt es mir, dass die ganze Stadt sehr grün ist.

Wie stellst du dir das erste Heimspiel vor?
Ich kann es mir noch gar nicht richtig vorstellen. Ich freue mich einfach sehr auf dieses Erlebnis.

Wie hast du die Sommerpause verbracht?
Ich war mit meiner Familie in Frankreich in der Bretagne, sowie in Arcachon etwas südlicher an der Atlantikküste.

Hast du schon alle Umzugskartons ausgepackt?
Selbstverständlich!

Für was hast du deine größte Schwäche?
Ketchup.

Mit wem würdest du gerne mal in einer Mannschaft spielen?
Aron Palmarson, wobei ich mir diesen Traum im letzten Jahr schon -mehr oder weniger- erfüllen konnte.

Was wärst du, wenn du kein Handballer geworden wärst?
Dann wäre ich momentan Student, sowie ich es jetzt auch nebenbei bin.

© GWD Minden – amk

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